Die Gaststätte „Waldschlösschen“
Die Gaststätte „Waldschlößchen“ liegt zwar nicht auf dem Territorium der Friedersdorfer Siedlung, sie grenzt jedoch unmittelbar an die Siedlung. Von den Ortsgrenzen und den späteren Kreisgrenzen ab 1952 abgesehen, gehörte die Gaststätte doch in irgendeiner Weise immer dazu. Da waren die von den Besitzern veranstalteten Tanzabende wie z.B. die Silvesterfeiern oder die Tanzabende anlässlich der Siedlerfeste.
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Die AGIP-Tankstelle
Seit es Autos gibt sind auch Tankstellen notwendig. Karl Benz kaufte sein „Benzin“ noch in einer Apotheke, später in einer Drogerie. Doch sehr schnell entwickelte sich ein Netz von Tankstellen, bei denen die ständig wachsende Zahl an Fahrzeugen ihren „Durst“ stillen konnten. Und da deren Besitzer oder Pächter vom Benzinverkauf allein nicht leben konnten boten sie neben dem Treibstoff auch Dinge und Dienstleistungen rund um das Fahrzeug an: Schmierstoffe, kleine Reparaturarbeiten bis hin zur Gaststätte.
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Die Glasfaser kommt
Bis zum Ende der DDR gab es lediglich 2 Häuser der Friedersdorfer Siedlung, die über einen Telefonanschluss verfügten:
- Haus Nr. 10: die ehemalige Gärtnerei Noack als Gewerbebetrieb
- Haus Nr. 32: Lehmer/Freudenberg als öffentliche Fernsprechstelle
Da die Friedersdorfer Siedlung verständlicher Weise nicht auf den ersten Plätzen der Dringlichkeit stand, zog sich die "telekomische" Erschließung nach der politischen Wende noch etwas hin. So dauerte es bis 1992, bis die neuen Kupferkabel in der Erde und bis in die einzelnen Häuser verlegt wurden. Damit war die Friedersdorfer Siedlung endlich auch ein Teil des damals modernsten Telefonnetzes.
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Sanierung der Siedlungsstraße
Die Siedlungsstraße wurde bei ihrem Bau in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts als Anliegerstraße konzipiert. Für den damaligen Verkehr genügte ein grob befestigter Weg mit einem Packlager und gelegentlichem Auffüllen von Schlaglöchern. Die Anwohner waren immer bemüht schon kleine Schäden schnell selbst zu reparieren, bevor sie sich zu größeren entwickeln.
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